For you German speakers out there, my second Heise Developer article, “Pimp my Pimpl: Vor- und Nachteile des d-Zeiger-Idioms, Teil 1“, just went live on Heise’s site.
[[EDIT 2011-04-16: An English version is now available]
It’s part one of a two-part article focusing on the advantages and disadvantages of the pimpl idiom.
From the article:
Als bekanntes C++-Idiom erlaubt Pimpl es dem Klassenautor, die Schnittstelle von der Implementierung einer Klasse in einem Maße zu trennen, wie das in C++ eigentlich nicht vorgesehen ist. Als positiver Nebeneffekt beschleunigt der Einsatz von d-Zeigern Übersetzungsläufe, erleichtert die Implementierung von Transaktionssemantik und erlaubt durch erweiterte Mittel der Komposition mitunter zur Laufzeit effizientere Implementierungen.
Nicht alles ist jedoch gut beim Einsatz von d-Zeigern: Neben der zusätzlichen Private-Klasse und deren dynamischer Speicheranforderung bereiten die geänderte const-Methoden-Semantik und Allokationssequenzfehler Sorgen.